Dieser Artikel eines Mannes aus dem Volke wurde in Facebook gepostet und erhielt sehr viel bzw. überragende Zustimmung!
Lesen Sie selbst!
Ich bin nicht einfach stolz darauf Österreicher zu sein. Warum auch? Zufällig hier geboren zu werden ist keine besondere Leistung, genau genommen gar keine Leistung und schon gar nicht etwas, auf das man stolz sein müsste, wie manche Nationalisten mich immer wieder glauben machen wollen.
Ich bin schon stolz darauf, in einem der reichsten und sichersten Länder der Welt zu leben, auch wenn manche mich immer wieder glauben machen wollen ich wäre in einem Vorort von Chicago und müsste dringend nach Kabul, weil es dort ja jedenfalls "sicher" ist.
Darauf bin ich aber nicht deshalb stolz, weil ich zufällig hier zur Welt kam, nein ich bin deshalb darauf stolz, weil auch ich, wie Millionen andere, durch meine Steuern und Abgaben einen Beitrag dazu leiste, dass dieses Land zu einem der reichsten und sichersten der Welt gehört.
Und ich bin auch stolz darauf, dass mein bescheidener Beitrag hilft, denen zu helfen, die es nicht so gut im Leben erwischt haben. Weil sie krank wurden, weil sie schon älter sind und ihr Arbeitgeber in Insolvenz schlitterte, weil sie aus Ländern kommen, in denen Frauen vergewaltigt, Kinder ermordet und Männer gefoltert werden. Ich bin froh, dass meine Kinder nicht sehen müssen, wie Mutter, Vater oder Großeltern neben ihnen erschossen werden.
Und nein, ich schiele jetzt nicht jeden Tag auf die anderen, ob sie denn "auch genug tun", ob sie mich denn nicht "ausnützen", ob sie nicht "faul herumliegen". Im Gegenteil, ich bin froh, dass es mir und meiner Familie gut geht! Sehr gut geht! Ich bin froh, dass ich und meine Kinder das Wort "Hunger" nur daher kennen, wenn das Mittagessen mal etwas später ansteht, und nicht daher, weil wir vielleicht schon Tage nichts zu essen hatten. Ich bin froh, dass wir das Wort "Medizin 2. Klasse" nur daher kennen, weil wir irgendwo mal 2 Stunden warten mussten, und nicht weil lebenswichtige Medikamente fehlen und Kinder deshalb sterben müssen.
Das ist es für mich, was eine "soziale" Gesellschaft ausmacht.
Weniger stolz bin ich auf diese Bundesregierung, die, obwohl 10% der Menschen hier im Lande ohnehin bereits 90% des Vermögens besitzen (was machen sie eigentlich damit?), diese Umverteilung von unten nach oben weiter fördert und unterstützt. Die auf die schwächsten der Gesellschaft mit dem Finger zeigt und sie als faul und asozial beschimpft.
Ich schäme mich für einen Bundeskanzler, der ein ganzes Bundesland als faul diffamiert!
Ich schäme mich für einen Innenminister, der Menschenrechte mit "Kreativität" aushebeln will!
Ich schäme mich für eine Staatssekretärin, die Gewalt gegen Frauen ausschließlich auf Ausländer bezieht und sich dazu erdreistet zu behaupten die österreichischen Straftäter würden das "nur nachahmen"!
Ich schäme mich für einen Vizekanzler, der mit rechtsextremen Identitären posiert, das abstreitet und letztlich dann doch ob der erdrückenden Beweislast und nach sanftem Hinweis des Richters auf den Vorwurf der Falschaussage, das letztlich doch vor Gericht zugeben muss!
Ich schäme mich für Regierungsmitglieder die meinen 860,- Euro Mindest Sicherung wären zuviel, während sie selbst fünfstellige Beträge zum Teil fürs Nichtstun kassieren und mehr für ein einziges Abendessen mit Freunden ausgeben!
Ich schäme mich für eine Bundesregierung die jedes, aber auch wirklich jedes Thema zum Ausländer Thema macht und uns suggeriert diese wären an allem Schuld!
Ich schäme mich für einen Bundeskanzler der 14 Milliarden Steuerentlastung verspricht von denen er gerade mal 4,5 umsetzen kann, dank Hochkonjunktur und boomender Wirtschaft!
Ich schäme mich für einen Landesrat, der die Abschaffung verfassungsmäßiger Kontrolleinrichtungen fordert, weil sie ihm unbequem sind!
... und es gibt noch viel viel mehr für das ich mich derzeit in diesem Land schäme!
Was mich anspornt? Die Gewissheit, dass das irgendwann wieder endet! Es hat immer noch geendet!
Was mir Angst macht? Dass ich nicht weiß wie weit sie es bringen werden, bevor es endet ...
Lesen Sie selbst!
Ich bin nicht einfach stolz darauf Österreicher zu sein. Warum auch? Zufällig hier geboren zu werden ist keine besondere Leistung, genau genommen gar keine Leistung und schon gar nicht etwas, auf das man stolz sein müsste, wie manche Nationalisten mich immer wieder glauben machen wollen.
Ich bin schon stolz darauf, in einem der reichsten und sichersten Länder der Welt zu leben, auch wenn manche mich immer wieder glauben machen wollen ich wäre in einem Vorort von Chicago und müsste dringend nach Kabul, weil es dort ja jedenfalls "sicher" ist.
Darauf bin ich aber nicht deshalb stolz, weil ich zufällig hier zur Welt kam, nein ich bin deshalb darauf stolz, weil auch ich, wie Millionen andere, durch meine Steuern und Abgaben einen Beitrag dazu leiste, dass dieses Land zu einem der reichsten und sichersten der Welt gehört.
Und ich bin auch stolz darauf, dass mein bescheidener Beitrag hilft, denen zu helfen, die es nicht so gut im Leben erwischt haben. Weil sie krank wurden, weil sie schon älter sind und ihr Arbeitgeber in Insolvenz schlitterte, weil sie aus Ländern kommen, in denen Frauen vergewaltigt, Kinder ermordet und Männer gefoltert werden. Ich bin froh, dass meine Kinder nicht sehen müssen, wie Mutter, Vater oder Großeltern neben ihnen erschossen werden.
Und nein, ich schiele jetzt nicht jeden Tag auf die anderen, ob sie denn "auch genug tun", ob sie mich denn nicht "ausnützen", ob sie nicht "faul herumliegen". Im Gegenteil, ich bin froh, dass es mir und meiner Familie gut geht! Sehr gut geht! Ich bin froh, dass ich und meine Kinder das Wort "Hunger" nur daher kennen, wenn das Mittagessen mal etwas später ansteht, und nicht daher, weil wir vielleicht schon Tage nichts zu essen hatten. Ich bin froh, dass wir das Wort "Medizin 2. Klasse" nur daher kennen, weil wir irgendwo mal 2 Stunden warten mussten, und nicht weil lebenswichtige Medikamente fehlen und Kinder deshalb sterben müssen.
Das ist es für mich, was eine "soziale" Gesellschaft ausmacht.
Weniger stolz bin ich auf diese Bundesregierung, die, obwohl 10% der Menschen hier im Lande ohnehin bereits 90% des Vermögens besitzen (was machen sie eigentlich damit?), diese Umverteilung von unten nach oben weiter fördert und unterstützt. Die auf die schwächsten der Gesellschaft mit dem Finger zeigt und sie als faul und asozial beschimpft.
Ich schäme mich für einen Bundeskanzler, der ein ganzes Bundesland als faul diffamiert!
Ich schäme mich für einen Innenminister, der Menschenrechte mit "Kreativität" aushebeln will!
Ich schäme mich für eine Staatssekretärin, die Gewalt gegen Frauen ausschließlich auf Ausländer bezieht und sich dazu erdreistet zu behaupten die österreichischen Straftäter würden das "nur nachahmen"!
Ich schäme mich für einen Vizekanzler, der mit rechtsextremen Identitären posiert, das abstreitet und letztlich dann doch ob der erdrückenden Beweislast und nach sanftem Hinweis des Richters auf den Vorwurf der Falschaussage, das letztlich doch vor Gericht zugeben muss!
Ich schäme mich für Regierungsmitglieder die meinen 860,- Euro Mindest Sicherung wären zuviel, während sie selbst fünfstellige Beträge zum Teil fürs Nichtstun kassieren und mehr für ein einziges Abendessen mit Freunden ausgeben!
Ich schäme mich für eine Bundesregierung die jedes, aber auch wirklich jedes Thema zum Ausländer Thema macht und uns suggeriert diese wären an allem Schuld!
Ich schäme mich für einen Bundeskanzler der 14 Milliarden Steuerentlastung verspricht von denen er gerade mal 4,5 umsetzen kann, dank Hochkonjunktur und boomender Wirtschaft!
Ich schäme mich für einen Landesrat, der die Abschaffung verfassungsmäßiger Kontrolleinrichtungen fordert, weil sie ihm unbequem sind!
... und es gibt noch viel viel mehr für das ich mich derzeit in diesem Land schäme!
Was mich anspornt? Die Gewissheit, dass das irgendwann wieder endet! Es hat immer noch geendet!
Was mir Angst macht? Dass ich nicht weiß wie weit sie es bringen werden, bevor es endet ...
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